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  • Mein Zelt, mein Rucksack und ich

    Mit dem Rucksack an der Soca entlang-1

Alpen-Adria-Trail | Teil 3

Von Kranjka Gora nach Tribil

Ein auf und ab – nicht nur bezüglich des Weges

 

Etappen und Übernachtungsorte

Angabe über die Etappen, die voraussichtliche Gehzeit und Höhenmetern findest du unter alpen-adria-trail.com

Kranjska Gora – Trenta, Trenta Camping Soca /13 Euro

Trenta – Bovec Camp Liza/ 14 Euro

Bovec – Kobarid: Camp Lazar/16 Euro

Kobarid – Tolmin: Labcra Outdoor Center/14 Euro

Tolmin – Tribil Superiore: Auf dem Vorplatz des Ostelle la Finestra (neben der Glühweinbude)/ 5 Euro fürs Duschen

Wandern und geniessen auf dem AAT
Wandern und achtsamsein
Ein Herz für mich
Im Gleichgewicht sein auf dem AAT

Weil ich es kann!

Um ins Soca Tal zu kommen, der ich die nächsten Tage folgen würde, musste ich von Kranjska Gora über den Vrisc Pass (1618m). Vorbei am Steinbock an den Jasna-Seen, entlang der Pisnica, wo viele wildcampende Vans standen und ich etwas neidisch wegen diese tollen, verbotenen Plätze war, vorbei an einer Russischen Kapelle und die Serpentinenstraße rauf zum Pass. Abgesehen von den Autos, die recht nah an einem vorbeibrausen, hat mir diese Situation nochmal sehr deutlich vor Augen geführt, was ich hier eigentlich mache: ich laufe in brütender Hitze mit schwerem Gepäck stundenlang einen Berg rauf, den man im Auto vermutlich in einer halben Stunde raufgefahren ist. Und warum mache ich das? „Weil ich es kann“ war die spontane Antwort in meinem Kopf. In diesem Moment habe ich wie Wonderwomen gefühlt mit allen erdenklichen Superkräften. Ich war unglaublich stolz und auch dankbar, dass ich den Mut für eine solche Tour hatte, mir nichts ernsthaft wehtat und ich körperlich fit genug war.

Oben am Pass angekommen, habe ich den ersten Punkt von meiner to-do-Liste abgehakt: am Gipfel einen Tee kochen. Es wurde eine sehr erhabene Mittagspause mit Blick auf die Berge um mich rum. Und pünktlich dazu kam auch die Sonne wieder raus. Danke Universum.
Der Abstieg war wie auf vielen weiteren Etappen mühsam, da auf dem Weg Wurzeln waren und/oder rutschiger Kies. Als ich endlich an der Straße nach Trenta ankam, hatte ich den Entschluss gefasst zum Campingplatz zu Trampen, doch ein Typ sprach mich an, ob ich „lost“ sei…nee, nur fertig mit der Welt. Aber die Info, dass es nur 25 min zum Campingplatz sein, hat mich weiterlaufen lasse und, als es anfing zu tropfen, auch recht schnell. Es gab auf dem Trenta Camping Soca einen Rabatt für Wanderer, worüber ich mich wirklich gefreut habe. Nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Geste. Eine nette Geste war es auch, mir einen Tisch unters Dach ins Trockene zu tragen, als es anfing zu regnen.

Erhabene Mittagspause auf dem Gipfel-1
Gipfeltee
Kleiner Genuss nach steilem Aufstieg
Verwunschener Wald im Dunst
Die Soca liegt mir zu Füßen
Über die Hängebrücken an der Soca

Dafür, dass mir der Platz an sich nicht so gut gefallen hat (Kies mit ein paar Grashalmen, alle Zelte und Gefährte standen dicht an dicht), konnte der Platz nichts. Das lag an meinen Erwartungen, die nicht der Realität entsprachen: In meiner romantischeren Bergwelt Vorstellung waren die Zeltplätze – und auch andere schöne Plätze wie z.B. Seen – abgelegen und nur von Wanderern erreichbar und es herrschte eine Stimmung wie auf Berghütten: nette Gemeinschaftsbereiche und abends früh Ruhe, weil alle früh wieder los wollen. Auf der ganzen Tour entsprach kein einziger Platz dieser Vorstellung 😀

Wechselendes Wetter auf dem AAT
Abwechslungsreich: Wetter und Strecke

Immer an der Soca entlang

Die nächsten Etappen bin ich der Soca gefolgt, überwiegend allein auf dem Trail, mal auf touristischen Abschnitten, mal direkt am Ufer, mal weit oberhalb des Flusses, häufig mit Blick auf türkisfarbenes klares, eiskaltes Wasser, bizarre Felsformationen, vom Fluss gegrabene Schluchten, Nebel über dem Wasser und moosbewachsene Bäume. Dann wieder Abschnitte durch Wald in unterschiedlichsten Grünschattierungen mit großen alten Bäumen.

Viele Stellen die zum Verweilen einluden… Da ich weiß, dass es mir manchmal schwerfällt, während einer Tour längere, entspannte Pausen zu machen – ich möchte immer lieber erst ankommen, obwohl fast immer der Weg schöner als der Campingplatz ist – hatte ich auf meine to-do-Liste „Baden während der Tour“ geschrieben. Bei meiner Mittagspause habe ich mal die Füße ins Wasser gehalten und sofort wieder im gefrorenen Zustand rausgezogen. OMG, ist das kalt – das Wasser sieht nicht nur aus wie Gletscherwasser.

Manchmal ist eine Richtung besser als ein Ziel

Als ich später auf der Sonnenseite der Soca wanderte, es warm genug war und ich an einem schönen Campingplatz (das Camp Klein direkt am Fluss) vorbeikam, habe ich es allerdings nicht geschafft mich von meinem ursprünglichen Wanderplan zu lösen und spontan dort zu bleiben. Ich musste unbedingt erstmal noch die drei Stunden bis zum Ziel laufen. Ich hätte mich in den Hintern beißen können, denn der Weg zog sich und als ich endlich am Camp Liza kurz vor Bovec ankam, war die Sonne fast weg. Zudem habe ich mich auf dem recht eintönigen Restweg über mich selbst geärgert und plötzlich kam mir auch die Frage „Was kannst du überhaupt?“ in den Sinn.

Es hat eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich durch Aufzählung all dessen, was mir schon gut gelungen ist und ich schon erreicht habe in meinem Dasein, nicht mehr wie eine absolute Versagerin fühlte. Jeden Tag was anderes: heute eine kleine Sinnkrise, gestern noch König der Welt auf der Reling der Titanik.

Geht nicht gibts nicht
Auch das Unmögliche ist machbar

Und was die Unflexibilität angeht: Eine weise Freundin sagte einmal, es sei manchmal besser kein Ziel, sondern nur eine Richtung zu habe, da man so mehr Schlenker zu allen Seiten machen könne. Ein hilfreiches Bild. Zielstrebigkeit ist einerseits hilfreich, da es einen antreibt und weiterbringt, andererseits kann es auch dazu führen, dass man sich in seinem Ziel verbeißt, die Zähne nicht mehr auseinanderkriegt und so vielleicht schönes Ungeplantes verpasst.

Wandelbare Landschaft-1
Türkisfarbenes Wasser & grüner Wald
Entspannter Tag bei Regen
Einfach mal nichts tun

Nette Gesellschaft, wenn man sie braucht

Nach dieser – vor allem emotional – anstrengenden 20 km Etappe und einer Nacht begleitet vom Rauschen der Soca – ich stand auf einer Extrawiese am Fluss, da das Camp eigentlich voll war -, habe ich die nächste Etappe (schwer, 7.30 Std, 22 km) geteilt und bin nur die ca. 10 km ins Adrenalin Eco Camp gelaufen (mit Glampingzelten, Küche und Gemeinschaftsplatz) und habe dort den recht verregneten Tag lesend und Tee trinkend in einer Hängematte verbracht. Einerseits war das schön und entspannt, andererseits fühlte ich mich an diesem Abend ein bisschen einsam trotz der vielen Plaudereien hier und da.
Und wie es ja so oft ist, ergibt sich genau das, was man braucht. Beim Frühstück setzte sich ein Pärchen, Ramona & Sebastian, zu mir und während der netten Unterhaltung erwähnten die beiden, dass sie in 25 min los zum Canyoning müssten. Ich habe etwa 20 Sekunden gezögert, ob ich meinen Wanderplan für den Tag über den Haufen werfen soll und saß kurz darauf schon im Auto: 10 Campingplatzgäste rüber zum Canyon, 45 Minuten steil rauflaufen und dann los: in 9mm Wetsuites im wirklich kalten Wasser vorwärts, rückwärts, abgeseilt runter rutschen, springen, klettern. Frei nach dem Motto „nicht denken, einfach machen“ habe ich mich zu für mich herausfordernden Sprüngen überwunden und war nachher schon ein bisschen stolz. Kaum zurück im Camp bekam ich eine Abendessenseinladung von einer netten deutschen Familie und spätestens die leckeren Spaghetti Bolognese und das anschließende Kartenspielen mit Ramona und Sebastian haben jeden noch so kleinen Rest der Einsamkeit vertrieben.

Mein Rucksack und ich an der Soca
Toller Van-Stellplatz an der Soca
Zeltplatz an der Soca
Teechen am Flussufer

Gewitterstimmung

Da es im nächsten Etappenziel Dreznica kein Camp gab, bin ich – anders als der Trail es vorsieht – am Ufer der Soca weiter nach Kobarid zum Camp Lazar gelaufen. Welch herrliche Strecke! Kein Mensch weit und breit, nur der Fluss und ich, der Weg teils mit ein bisschen Klettern und einigen Hängebrücken. Warum der Trail nicht hier langführt, zeigte sich am nächsten Tag auf der Strecke nach Tolmin: Da ging der Weg Großteils über (kleine) Straßen und auch ein Stück über die Hauptrennstrecke – natürlich ohne Bürgersteig. Nicht so schön. Am Abend bot sich im Labcra Outdoor Center in Tolmin ein ganz besonderes Naturschauspiel: eine schwarze Regenfront zog auf, Sturmböen brausten über den Platz und der Himmel nahm eine unglaubliche Farbe an, verziert mit zahlreichen Blitzen. Neben der Schönheit hatte das Gewitter auch einen praktischen Effekt: es löste die Runde der Metallfans auf, die stündlich größer und lauter geworden und dabei immer näher an mein Zelt gerückt war. Da sie die nächsten Tage auf einem Festival zusammen feiern konnten, hatte ich kein schlechtes Gewissen, mich über meine Nachtruhe zu freuen.

Gewitterstimmung-1
Farbspektakel
Blume Berge Sonnenschein-1

Schweißtreibend trifft es höchstens ansatzweise

Es war ein bisschen unwirklich, als ich am nächsten Morgen aus meinem Zelt krabbelte: der Zeltplatz und der Himmel menschen- und wolkenleer. Vor allem letzteres machte sich auf dem ersten Teil der Strecke bemerkbar: eine Straße in der Sonne, immer bergauf. Mir war lange nicht mehr so warm außerhalb einer Sauna und die ganze Zeit über geisterte mir die Lied-Zeile „Sag mal weinst du oder ist das der Regen, der von deiner Nasenspitze tropft?“ durch den Kopf. Wieso kamen da nur Tränen oder Regen in Frage?

Ein bisschen Besserung trat in Form von Schatten ein, denn nach etwa drei schweißtreibenden Kilometern ging es im Wald weiter…eine gefühlte Ewigkeit weiter bergauf. „Durch Laubwälder geht es nun etwas steiler bergauf […]“ (Rother, S.120) ist sehr euphemistisch formuliert. Es gab zwar jetzt Schatten, aber leider keinerlei Aussicht. Ich habe wirklich versucht auf die schönen Kleinigkeiten am Wegesrand zu achten. Eine Weile konnte ich mich darauf konzentrieren, dann fand ich den Weg nur eintönig, langweilig und anstrengend. Dieses Phänomen habe ich öfters beobachtet: während ich mich zu Beginn des Tages noch unglaublich über das Sonnenlicht, das durch die grünen Blätter schien, über die Bäume mit zum Teil skurrilem Wuchs, über die in verschiedenen Farben schimmernden Käfer und einfach über den Himmel freuen konnte, wollte ich zum Ende hin nur noch angekommen und habe die Umgebung gar nicht mehr wahrgenommen.

Schweisstreibende Angelegenheit-1
Schweißtreibende Angelegenheit
Pause auf dem Gipfel des Klabuk-1-1

In Begleitung nach Italien

Am Gipfel des Klabuk angekommen, gesellten sich drei Damen aus Wien zu mir, mit denen ich beim Aufstieg kurz geplaudert hatte. Die drei Arbeitskolleginnen waren eine Woche unterwegs, schliefen in Hotels, hatten trotz oder gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit viel Spaß zusammen und waren eine unglaublich nette Wanderbegleitung. Gemeinsam überschritten wir die Grenze nach Italien, bestaunten die nun sanften Hügel, tranken ein Radler im Rifugio – angeblich konnte man dort zelten, aber außer einem seit Jahren nicht benutzen Kunstrasenplatz gab es keinen möglichen Zeltplatz… ob ich meine Heringe da reinbekommen hätte? – und liefen in Tribil di Sopra ein. Ein schön gelegenes Örtchen, die Häuser aber überwiegend leerstehend und in unterschiedlichen Stadien des Verfalls.

Campen vor der Jugendherberge-1

Ich durfte mein Zelt vor der Jugendherberge aufschlagen – auf dem Dorfplatz neben der Glühweinbude – und die Wienerinnen hatten arrangiert, dass ich beim vorbestellten Essen mitessen konnte. Die Pasta schmeckte nach der Tour hervorragend und ich bin erschöpft und beglückt in meinem Zelt verschwunden und habe kaum eine Nacht in solcher Ruhe geschlafen…zumindest bis um 6 Uhr die Kirchenglocken einsetzten.

Ich bin Rike, deine Coach aus Köln

Mit Humor und Leichtigkeit zu Loesungsideen

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