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  • Mein Zelt, mein Rucksack und ich

    Alpen-Adria-Trail die ersten Etappen

Alpen-Adria-Trail | Teil 2

Von Ossiach nach Kranjka Gora

Es gibt zu viele Berge in den Bergen

Etappen und Übernachtungsorte

Angabe über die Etappen, die voraussichtliche Gehzeit und Höhenmetern findest du unter alpen-adria-trail.com

Ossiach – Velden bzw Rosegg, Wiese vorm Aktiv Hotel Gargantini in Rosegg/ 0 Euro

Velden – Baumgartnerhöhe, Baumgartnerhof Hotel/ 70 Euro

Baumgartnerhöhe – Gozd Martuljek, Campingplatz Špik/ ~ 17 Euro

Gozd Martuljek – Kranjska Gora, Natura Eco Camp/ 18 Euro

Start in Ossiach

„Es sind nur drei Kilometer bis zum Startpunkt des Trails.“ Ganz offenbar hatten „nur 3 Kilometer“ für den Campingplatzbetreiber in Ossiach eine völlig andere Bedeutung als für mich. Ich hatte so schon Respekt vor den 17.3 km bis Velden mit 600 Höhemetern rauf und runter und 5.30  Std reine Gehzeit mit einem 16 kg schweren Rucksack. Ganz zu schweigen davon, dass mein Zielzeltplatz auch nochmal ein paar Kilometer hinter Velden lag.

„Ach nur 3 km, na dann!“ sagte ich, grinste schief und machte mich, während mindestens zwei Stimmen in meinem Kopf ein kleines Zwiegespräch führten – „Was denkt der sich eigentlich mit nur drei Kilometern? Der hat leicht reden, wenn man aus den Bergen kommt und solche Touren gewohnt ist“ „Du hättest ja auch den Bus nehmen können“ „Klar, und mich zum Gespött des ganzen Campingplatzes machen“ „Seit wann interessiert dich denn, was die Leute denken?“ – auf den Weg.

Und dann stand ich plötzlich am Fuß des Schluchtweges vor dem ersten Schild des Alpen-Adria-Trail.

Lass das Abendteuer beginnen!

Und los geht´s...

Und abenteuerlich war dieser erste Tag für mich und wahnsinnig anstrengend: Ich war den wirklich schönen und steilen Schluchtweg hochgeklettert und war dabei froh, dass ich meine Wanderstöcke schon nach einem Kilometer entsorgt hatte, da der eine kaputt war (die Idee, dass auch ein einzelner Stock recht brauchbar sein könnte, kam mir leider erst deutlich später), denn ich brauchte beide Hände zum Klettern, war ganz bezaubert vom ersten Blick auf schneebedeckte Berge und hatte mich über das unglaubliche Türkis des  Wörtersee gefreut.

Ich hatte zudem Sorge gehabt, an steilen Kletterstellen durch das Gewicht des Rucksacks nach hinten gezogen zu werden, rückwärts runterzufallen und dort wie ein Käfer liegen zu bleiben und mich bei den Lockerungsübungen für meine Schultern bei jedem Absetzen des Rucksacks gefragt, wie ich dieses Gewicht 300 km tragen soll. Gefühlsmäßig schwankte ich zwischen glücklich/aufgeregt und besorgt, ob ich das überhaupt schaffen kann.

AAT Schluchtweg
Das erste Alpen-Adria-Trail Schild
  • Die ersten schneebedeckten Berge

Erste Nacht auf dem Alpen-Adria-Trail
Mein Zeltplatz vor dem Hotel Gargantini

Am Ende des Tages …

Am Ende des eigentlichen Etappenziels war ich so kaputt, dass ich die „nur 5,5 km“ bis zum Aktiv Hotel Gargantini gar nicht anders hätte hinter mich bringen können als mit dem Bus. Scheinbar sah ich auch so aus, denn der Busfahrer ließ mich mit den Worten „Passt scho‘ “ kostenlos mitfahren.
Ich hätte mir keinen besseren Ort für die erste Nacht aussuchen können: zwar stand mein Zelt auf einer Wiese neben dem Parkplatz, der an eine recht gut befahrene Straße grenzte, doch die Besitzer kümmerten sich rührend um mich: Zu meinem Ich-habe-es-geschafft-Weinchen wurden mir mehrere Sorten Knabberzeug hingestellt, der Rasen ums Zelt wurde noch schnell gemäht, mir wurde ein drei Wochen altes Kaninchen zum Kuscheln auf die Hand gesetzt (ich habe es auch nur – schweren Herzens – wieder abgeben, weil ich ja weiß wie viel Stress das Tier hat), mir wurde am nächsten Morgen ein kostenloses Frühstück hingestellt und der Hausherr fuhr mich mich die 4 km zum Trail zurück. Welch ein herzlicher Start!

Nicht ganz alltäglich

Während ich am nächsten Tag an Seen vorbei und durch kleine Dörfchen wanderte, fragte mich eine alte Dame, die auf einer Bank vor ihrem Haus saß, ob ich allein unterwegs sei und als ich ihre Frage bejahte, entgegnete sie „Schade.“

Interessant.

So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es ungewöhnlich anmutet, besonders für jemanden, der die tolle, bereichernde Erfahrung des Alleinreisens und vor allem es Alleinwanderns vielleicht noch nicht gemacht hat. Diesen Trail allein zu laufen, war genau das, was ich machen wollte und schmeckte nach Abenteuer, Freiheit und Selbstbestimmung. „Wow, ganz alleine, das finde ich wahnsinnig mutig!“, „Ich hätte mich das nie getraut, schon gar nicht allein.“ „Das ist ja beeindruckend“ und „Hast du keine Angst?“.

Bei diesen Sätzen dämmerte mir langsam, dass ich gerade etwas nicht ganz Alltägliches machte.

On the road-1
Meine erstes Wegstueck der Schluchtweg-1
Wegbegleiter vor Bergpanorama-1
Nicht immer nur geradeaus-1

Auf dem Weg um der Faakersee herum schloss sich mir ein Einheimischer um die 60 an. Ich würde jetzt gerne schreiben, dass er mir weise Fragen stellte, mich unglaublich inspiriert hat und sich mir dadurch der Sinn des Lebens erschloss… tatsächlich aber erzählte er mir etwas über Bären in den Karawanken. Bären?!? Kopfkino: ich im Zelt und davor der Bär, der die Witterung meiner Pilznudeln mit Parmesan aufgenommen hat. Hm, sollte ich wohl meinen Proviantsack beim Wildzelten in die Bäume hängen?
In Faak wies mich mein Begleiter wies mich noch auf eine Trinkwasserquelle am Ortseingang hin und entschwand, so wie mir die Kräfte, denn ich war – ohne es zu merken- schneller gegangen, als mein eigentliches Tempo bei den Temperaturen und bergauf gewesen wäre. Mit Blick auf mein Etappenziel, die Baumgartnerhöhe, machte ich Rast. Die Gelegenheit war günstig, den neuen Gaskocher ausprobiert und schonmal die Pilznudel zu vernichten…reine Vorsichtsmaßnahme.

Erster Test des neuen Kochers
Kocher-Test mit Aussicht

Blasenfreies Glück

„Die verbleibenden 300 Hm verteilen sich auf mäßig steile Wege“ wusste der Rother Wanderführer (S.97) zum letzten Stück des Weges zu berichten…also ich fands schon ziemlich steil. Nach 1 ½ stündigem Aufstieg erwartete mich oben ein Zimmer (70 Euro) in der Baumgartner-Hütte, da zelten leider nicht möglich war oder ich im Vorfeld nicht insistiert hatte. So hatte ich jedoch die Gelegenheit, meine Blessuren zu begutachten: meine Füße waren zwar heiß und platt gelaufen und meine großen Zehen ein bisschen zerdötscht, aber Blasen oder Aufschürfungen hatte ich keine. Ein riesen Fortschritt zu den letzten Touren. Ein Hoch auf meine neuen, uneingelaufenen Wanderschuhe. Ich hatte nur die üblichen blauen Flecken an den Hüften – ein Rucksack sitze ja bekanntermaßen richtig, wenn das meiste Gewicht auf der Hüfte sitzt – und erstmalige blaue Flecken dort, wo der Rucksack auf meinem Hintern ruhte. Immer mal was Neues! Für alle die auch so schnell blaue Flecken kriegen: Thromboreductin wirkt Wunder.

Blick auf den Faakersee
Sonnenuntergang an der Baumgartnerhuette
Blumenbergwelten
Schoenheit am Wegesrand des AAT-1

Durchschnittsgeschwindigkeit

Auf der Terrasse sitzend und den Blick ins Tal gewendet klang der Tag aus und der nächste ein. Ich hatte großen Respekt vor der nächsten Etappe, die in allen Quellen als schwer eingestuft wurde – diese Einigkeit gab es nur bei wenigen Etappen – mit einer reinen Gehzeit von 8.30 Stunden, 1150 Hm rauf, 1260 Hm runter. Dass ich langsamer sein würde, war mir durchaus bewusst. Dass ich allerdings so viel langsamer sein würde und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von lediglich 2 km/h haben würde, war eine neue, etwas ernüchternde Erkenntnis. Wer macht eigentlich diese Zeitangaben? Ein durchtrainierter 20 Jähriger, der normalerweise Trailrunning macht, Marathon läuft und jetzt mal schnell den Weg ohne Gepäck abgegangen ist?
Aber ich musste die Etappe ja nicht zwingend komplett laufen. Wofür hatte ich denn Zelt und Essen dabei? Lediglich die Tatsache, dass es ab ca. der Hälfte des Aufstiegs bis kurz vor Ende der Etappe keine Wasserauffüllmöglichkeit geben würde, könnte für die Übernachtungspläne ein Problem werden, dachte ich. Falsch gedacht. Doch dazu später mehr.

Die Vorstellung, dass man auf einer Wanderung ja so viel Zeit zum Nachdenken und Reflektieren über das Leben habe, ist eine schöne, entspricht aber leider nur begrenzt meinen Erfahrungen. Ich zumindest bin gedanklich so sehr damit beschäftigt, zu gucken, wo ich hintrete, was mir gerade wie weh tut, mich zu fragen, ob ich noch auf dem richtigen Pfad bin (obwohl der Trail überwiegend gut beschildert ist) oder einfach nur angestrengt zu sein, dass für andere Gedanken kaum Platz ist. Außer ich stelle mir bewusst eine Aufgabe z.B. indem ich eine Karte aus dem Naturcoaching Kartenset (von Kerstin Peter) ziehe. Ich zog die Übung „Leben gestalten“ und konnte mich so bei dem langen Aufstieg mit den Fragen „Was ist dir wichtig? Wie sieht dein Alltag aus?“ ablenken. Die Visualisierung- dazu ließ sich leider laufend nicht realisieren, aber schon die Beschäftigung mit den Fragen war für mich spannend und aufschlussreich. Wann hatte ich z.B. „etwas neues Lernen“ aus den Augen verloren, obwohl es mich wichtig war?

Durchblick auf dem Alpen-Adria-Trail
Wandern mit Weitsicht
Bergwelten hinterm Jepzasattel

Mein erstes Gipfelkreuz auf dem Trail

Als ich endlich den Bergkamm erreicht hatte, blieb keine Zeit mehr zum Nachdenken: Ich musste die Gipfel um mich herum und die unglaubliche Aussicht bestaunen. Gleichzeitig musste ich darauf achten, auf dem schmalen Pfad und möglichst nicht stehen zu bleiben. Ich weiß nicht, ob Blautöne Ameisen in Angriffsmodus versetzen, jedenfalls krabbeln ständig Ameisen auf meine Schuhe (Farbe: blau) und verbissen sich in meinen Socken (Farbe: Türkis). Der knorrige Wanderstock, der mich am Tag zuvor gefunden hatte, mit dem ich mich ein bisschen wie Gandalf fühlte und der mir schon gute Dienste erwiesen hatte, kam nun auch zur Ameisen-Abwehr zum Einsatz.

Gipfelkreuz des Schwarzkogels
Schwarzkogel erklommen :)

Das Erreichen des Gipfelkreuzes des Schwarzkogel war schon ein kleiner Etappensieg für mich und ich war stolz, ihn über einen etwas trüberischen Bergrücken erklommen zu haben. Kaum dachte ich, ich sei jetzt endlich da, fand ich mich beim Abstieg wieder, nur um dann auf die Ursprungshöhe wieder aufzusteigen.

Genüsslich mein Nutellabrot vom Frühstück auf dem Gipfel essend dachte ich gerade „Jetzt nur noch einmal runter zur Grenze und nochmal rauf zum nächsten Sattel, dann suche ich einen Platz zum Zelten “, da hörte ich meine Mittagspausenbekanntschaft etwas von Rangern erzählen. Psst. Ich möchte sowas nicht wissen, denn mit Rangern ist es wie mit Murmeltieren.

Auf dem Weg zum nächsten Sattel, hinter dem des dann laut Plan drei Stunden bergab gehen sollte, kam mir bei den Löchern im Boden plötzlich der Gedanke an Murmeltiere. Die hatte ich völlig vergessen, obwohl ich mich im Vorfeld so auf sie gefreut hatte. Und da guckte auch schon eins aus seiner Höhle raus. Vermutlich wurde ich schon den ganzen Tag von Murmeltieren beobachtet, hatte sie nur nicht wahrgenommen. Wir wissen ja wie unser Gehirn funktioniert: es sieht nur das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Und was sagen dann wohl Reifenspuren meinem Gehirn nach dem Gespräch mittags? Richtig: Ranger!

Wandern mit Weitsicht-1
Pause nach dem Jepzasattel
Die letzten Meter vor dem Gipfelkreuz des Schwarzkogel

Mutloser als gedacht

Leider hat sich nur das Murmeltier schnell mit einem Pfiff verabschiedet, die Gedanken an die Ranger leider nicht. Als auf dem Abstieg die auf Mapsme eingetragen Quelle auftauchte, war ich prinzipiell für eine Übernachtung gerüstet und auch mehr als fällig dafür – zu dem Zeitpunkt war ich schon über 7 Std unterwegs -, aber: ich hab mich nicht getraut. Mit der Vorstellung, dass nachts ein Ranger an mein Zelt klopft und ich dann weiterwandern muss, konnte ich nicht leben. Das hätte ich vorher nicht von mir gedacht. Ich dachte, ich würde den Mut aufbringen. Ich war also nicht nur erschöpft, sondern auch etwas enttäuscht von mir. Und ich hatte auch keine Motivation irgendwelche Böschungen raufzuklettern und dort nach einem nicht vom Weg aus einsehbaren Zeltplatz zu suchen.

Freude ueber ein Murmeltier

So viel wollte ich nicht laufen … *grummel*

Also habe ich mich weitergeschleppt und habe mich unglaublich über die Auskunft einer jungen Dame gefreut, der nächste Campingplatz sei nur 20 min entfernt. Ok, es war dann noch eine Stunde, zumal ich den Abzweig zum Fußweg verpasst habe, den weiteren Weg über die Staße laufen musste und den Tränen mehr als nah war, als mir das aufgefallen ist. Nach dieser 11 stündigen Tour habe ich auf dem Campingplatz Spik (in Gozd Martuljek, eine Stunde vom Etappenziel Kranjska Gora entfernt) völlig erledigt mein Zelt aufgebaut, geduscht, gegessen und sofort – eingepackt in meinen dicken Dauenschlafsack, da mir trotz über 20 Grad Außentemperatur so kalt war, geschlafen…allerdings nicht lange, denn irgendwas stimmte nicht: Abgesehen von den saunaartigen Zuständen in meinem Schlafsack war es taghell in meinem Zelt. Anfängerfehler: ich hatte mein Zelt direkt unter einer Straßenlaterne aufgebaut.

Da ich weder auf diesem großen Campingplatz meinen Ruhetag, noch unter der Lampe eine weiter Nacht verbringen wollte, bin ich am nächsten Morgen zu meinem eigentlichen Ziel des Vortages, dem Natura Eco Camp in Kranjska Gora (Nacht 18 Euro), rübergelaufen und habe dort einen sehr entspannten Tag verbracht.

Wer schonmal so richtig Muskelkater in den Beinen hatte, kann sich vorstellen, mit welcher Eleganz ich an diesem Tag mein Zelt verlassen habe.

Slow and steady – das Motto meines Trails

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